• Petra und Dieter

    110. Ich glaube an mich – Mit Petra

    Mit Petra Colberg

    Bejahungen, also positive Affirmationen können uns unterstützen, unsere Gedanken, Sichtweise und Ausrichtung in die richtigen Bahnen zu lenken, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

    Affirmationen kann man immer hören. Ganz intensiv im meditativen Zustand, oder auch nur nebenbei. Die folgenden Affirmationen spreche ich in der ICH Form, damit es für dich persönlicher und zugänglicher wird.

    Dann kann es auch schon mit dem schönen Thema losgehen und wir können beginnen, den Glauben an dich zu festigen.

    Vielleicht möchtest du die Affirmationen in Gedanken oder auch mitsprechen, das macht es noch intensiver.

    Ich glaube an mich!

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    108_Mit Petra- die perfekten Entwicklungshelfer

    Das Wort allein ist selbst erklärend. Ich werde Heraus-gefordert.

    Die Frage ist, mit welcher Wahrnehmung wir dieses Wort verknüpfen. Positiv mit Vorfreude, Negativ als Belastung oder doch eher in einem neutralen Bereich.

    Wie auch immer, wenn es eine Emotion in uns auslöst, dann gehört uns diese Herausforderung und wir dürfen uns damit auseinandersetzen.

    Doch was beinhaltet so eine Herausforderung?

    Klar, gibt es einen Auslöser, es könnte zum Beispiel etwas Unerwartetes geschehen sein. Irgendjemand oder irgendetwas fordert uns heraus oder auf etwas zu unternehmen.

    Doch wozu?
    Und wieso?
    Um uns zu ärgern oder zu nerven?
    Wohl kaum.

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    107_Meditation mit Petra

    Dein Körper spricht mit dir – immer wenn wir bereit sind ihm zuzuhören.

    Sein einfachstes Mittel der Kommunikation ist ein angenehmes Gefühl wie Freude, Leichtigkeit und Lust oder eben ein unangenehmes Gefühl, wie Verspannungen und mehr.

    Wenn wir diese Dinge verstehen wollen, können wir lernen, mit dem Körper zu kommunizieren. Uns selber zuhören, die Bedürfnisse wahrnehmen.

    Selbstwahrnehmung ist ein guter Schritt dazu.

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    Wie gesagt, hat unser Körper eine Menge zu erzählen. Erstaunlich was geschehen darf, wenn wir wieder lernen uns selber zuzuwenden.

    106_Später, wann ist das

    Wenn man jung ist, ist das „später einmal“ein Hoffnungsträger, der uns die Zukunft in hellen Farben wahrnehmen und in uns ein zufriedenes Gefühl zurück lässt.

    Wenn wir jung an Jahren sind, haben wir meist eine lange Zukunft vor uns, mit einer Menge an Plänen und Wünschen.

    Lassen wir einige Jährchen vergehen, stellen wir fest, dass der Tag doch erst begonnen hat und nun schon wieder Abend ist.

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    105_Bist du bereit, dich ertappen zu lassen?

    „Person“ kommt vom griechisch – lateinischen „Persona“, was „Maske“ bedeutet. Die Person in dieser Bedeutung ist also lediglich ein äußeres Bild, hinter der sich das eigentliche Wesen verbirgt.

    Wir verstecken uns so lange hinter unserer Maske, bewusst oder unbewusst – bis wir wieder den natürlichen Zugang zu unserem Kern – unserer Entität – einfach formuliert – unserer Echtheit, Verbundenheit und Einmaligkeit spüren.

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