• Petra Colberg

    112. Gute Laune lässt sich lernen

    Meistens braucht es einen Auslöser, um gute Laune zu haben. Bei einigen Menschen reicht scheinbar eine Tasse Kaffee, bei den anderen braucht es ein bisschen mehr. Scheinbar wie gesagt.

    Das ist so, als wenn jemand schlankes und fittes sagt, er kann essen, was er mag und nimmt nicht zu. Beobachtet man diese Menschen beim Verzehren von Mahlzeiten, suchen sie sich alles was gesunde und kalorienarm ist heraus, nehmen nur einen Teller davon und lassen die Nachspeisen sowieso ganz weg.

    Meine subjektiven Beobachtungen dazu entnehme ich den Tausenden von Teilnehmern, die ich die letzten 30 Jahre auf unseren Seminaren begleiten durfte….
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    110. Unsere Herausforderungen, die perfekten Entwicklungshelfers

    Das Wort allein ist selbst erklärend. Ich werde Heraus-gefordert.

    Die Frage ist, mit welcher Wahrnehmung wir dieses Wort verknüpfen. Positiv mit Vorfreude, Negativ als Belastung oder doch eher in einem neutralen Bereich.

    Wie auch immer, wenn es eine Emotion in uns auslöst, dann gehört uns diese Herausforderung und wir dürfen uns damit auseinandersetzen.

    Doch was beinhaltet so eine Herausforderung?

    Klar, gibt es einen Auslöser, es könnte zum Beispiel etwas Unerwartetes geschehen sein. Irgendjemand oder irgendetwas fordert uns heraus oder auf etwas zu unternehmen.

    Doch wozu?
    Und wieso?
    Um uns zu ärgern oder zu nerven?
    Wohl kaum.

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    109_Meditation_Spannungen lösen – weich werden …

    Dein Körper spricht mit dir – immer wenn wir bereit sind ihm zuzuhören.

    Sein einfachstes Mittel der Kommunikation ist ein angenehmes Gefühl wie Freude, Leichtigkeit und Lust oder eben ein unangenehmes Gefühl, wie Verspannungen und mehr.

    Wenn wir diese Dinge verstehen wollen, können wir lernen, mit dem Körper zu kommunizieren. Uns selber zuhören, die Bedürfnisse wahrnehmen.

    Selbstwahrnehmung ist ein guter Schritt dazu.

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    Wie gesagt, hat unser Körper eine Menge zu erzählen. Erstaunlich was geschehen darf, wenn wir wieder lernen uns selber zuzuwenden.

    108_Später, wann ist das?

    Wenn man jung ist, ist das „später einmal“ein Hoffnungsträger, der uns die Zukunft in hellen Farben wahrnehmen und in uns ein zufriedenes Gefühl zurück lässt.

    Wenn wir jung an Jahren sind, haben wir meist eine lange Zukunft vor uns, mit einer Menge an Plänen und Wünschen.

    Lassen wir einige Jährchen vergehen, stellen wir fest, dass der Tag doch erst begonnen hat und nun schon wieder Abend ist.

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